Vielfältig wie ein Regenbogen
Haute Coiffure pur: Die neue BUNDY BUNDY art collection Herbst/Winter 2013/2014 Hairy Tales ist geprägt von außergewöhnlichen Haar-Skulpturen und sanftem, luxuriösen Farbverlauf im angesagten Dégradée-Look
Es ist die hohe Kunst des Frisierens, mit der das BUNDY BUNDY artistic team eine von Mode und Märchen inspirierte Kollektion kreiert hat. Die Inspiration zur neuen art collection Hairy Tales kam direkt von den internationalen Haute Couture-Schauen der Top-Designer wie Armani, Lagerfeld oder Valentino. Das Ergebnis sind märchenhafte Looks, die mit allen je dagewesenen Haar-Strukturen brechen. Das lange Haar wird gekreppt, gelockt und gewellt und zu künstlerischen Skulpturen geformt. In Punkto Farbe erhebt das BUNDY BUNDY artistic team den angesagten Farbverlauf-Style, den Dégradée-Look, zum Eye-Catcher der Saison. Festgehalten wurden die Looks von Starfotografin Inge Prader. Die Trendfarbe Rot bringt die außergewöhnlichen Stylings dabei perfekt zur Geltung. Die Kleider der Models stammen vom österreichischen Designerinnenduo Schella Kann und unterstreichen einmal mehr, dass es bei Hairy Tales um eine äußerst kraftvolle Kollektion geht.
Die neue BUNDY BUNDY art collection trägt den vielversprechenden Namen Hairy Tales und fand ihre Inspiration in Märchen, Sagen sowie phantastischen Elementen. Mit der Kollektion sorgt BUNDY BUNDY für ein märchenhaftes Spiel mit Formen und Strukturen, kombiniert mit ausgefallenen Techniken. Sie zeigt, wie fantasievoll und variantenreich langes Haar getragen werden kann. Das Haar wird gekreppt, gelockt und gewellt und danach zu künstlerischen Skulpturen geformt. Den unterschiedlichsten Haarstyling-Techniken sind kommenden Herbst keine Grenzen gesetzt. Krepp, Locken und Flechtfrisuren stehen im Mittelpunkt und können nach Belieben miteinander kombiniert und inszeniert werden, so Hannes Steinmetz. Geflochtenem Haar wird durch vorangehendes Kreppen jegliche traditionelle Anspielung genommen. Wichtig dabei ist der Viel-Haar-Effekt. Ausgefallene Roben in der dominanten Farbe Rot unterstreichen den speziellen Look und verleihen ihm einen ausdrucksstarken, aber doch femininen Touch, erklärt Steinmetz weiter.
Coole Farbspiele im aktuellen Dégradée-Look
Farbtechnisch entwickelt das BUNDY BUNDY artistic team bewährte Trends wie Ombré Hair oder Dip Dye weiter zum brandneuen Dégradée-Look der derzeit angesagteste Trend in Sachen Farbe. Dieser bezeichnet das sanfte Verlaufen von optimal aufeinander abgestimmten Farbübergängen. Die internationale Modewelt hat es vorgemacht: Was in der Sommersaison 2013 schon an Outfits zu sehen war, wird nun auch aufs Haar übertragen. Und so funktioniert der neue Look: Bei der Coloration im Dégradée-Stil geht es nicht nur darum, die Spitzen heller oder knallig einzufärben, sondern es geht um einen sanften Übergang von insgesamt drei verschiedenen Farbtiefen. Artistic director Hannes Steinmetz erklärt: Der Dégradée-Verlauf ist etwas ganz Spezielles. Das Haarwird dafür am Ansatz, im Mittelteil und an den Spitzen unterschiedlich gefärbt, jedoch so, dass die Grenzen ineinander fließen. Dadurch entsteht ein sehr harmonisches, interessantes Farbbild. so Steinmetz.
BUNDY BUNDY Haute Coiffure direkt von den internationalen Fashion Shows
Mit der art collection kreiert das BUNDY BUNDY artistic team etwas Einzigartiges. Deshalb ist der Vergleich mit der Haute Couture, dem märchenhaften Höhepunkt der Modewochen, nahe liegend. Ein Blick nach Paris: Bei Chanel führt Karl Lagerfeld vor spektakulärer Kulisse eine alte und eine neue Welt zusammen. Giorgio Armani, der Glamour und Opulenz wie kein anderer puristisch inszenieren kann, entwirft für seine Privé-Kollektion Marlenehosen, knielange Röcken und Abendroben, dazu tragen die Models stilvoll gewelltes Haar, das locker zu einem Chignon fixiert wurde. Wie die höchste Schneiderkunst bedarf auch die Kunst des Haarstylings vieler Jahre Erfahrung und ein bis ins kleinste Detail beherrschtes Handwerk. Für BUNDY BUNDY ist die jährliche art collection eine Herzensangelegenheit. So werden Märchen wahr: Bei BUNDY BUNDY braucht es weder Zauberstab noch Magie, um langes Haar kunstvoll zu inszenieren. Wir sehen in der diesjährigen BUNDY BUNDY art collection die griechische Göttin, die Königin, die Kriegerin und alle starken Frauen, auf die auch die aktuelle Mode Bezug nimmt, so Hannes Steinmetz.
Interview mit BUNDY BUNDY artistic director und Geschäftsführer Hannes Steinmetz:
Die neue art collection heißt Hairy Tales. Verraten Sie uns Ihr Lieblingsmärchen?
Cinderella. Die Verwandlung einer jungen Frau zur Prinzessin. Wenn ich es mir überlege, war das sogar einer der Gründe, warum ich Friseur geworden bin. Ich möchte stets aus dem Vorhandenen das Schönste machen und habe bei BUNDY BUNDY jeden Tag Cinderella-Erlebnisse. Das macht den Beruf so schön.
Die Haute Couture verwendet nur die besten Materialien. Wie kann man das mit der Haute Coiffure vergleichen?
Haare sind von unterschiedlicher Beschaffenheit. Das heißt, im Salon müssenwir erst einmal dafür sorgen, das bestmögliche Material zur Verfügung zu haben. Zum Beispiel mit einer Farbe, die das Haar zum Leuchten von innen heraus bringt. Bei Struktur und Textur erreichenwir gute Ergebnisse mit der richtigen Haarpflege. Das Haar soll kräftig und gut kämmbar werden. Danach verwendenwir zum Formen und Aufbauen Produkte für das Volumen und zum Schluss fixierenwir alles mit Spray, Gel oder Cremes. Somit ist der Friseur eigentlich mehr als der Couturier. Während der nur Stoffe in gewünschter Qualität und Farbe einkauft, müssenwir uns erst um den Rohstoff kümmern. Dann machenwir eine Kreation daraus.
Neben dem Material zählt in der Haute Couture das Handwerk und Kunstfertigkeit. Wie wichtig ist das für die Haute Coiffeure?
Es gehört wie bei allem eine Kombination aus Begabung, Leidenschaft, Herzblut und Technik dazu. Technik kann man lernen. Kreativität ist Freude an der Arbeit und Inspiration. Bei der Erstellung der aktuellen art collection haben wir irrsinnig viel probiert, geübt, verworfen und nur jener Teil, der uns am Besten erschien, kam in die Kollektion. Der Rest ruht wieder in unseren Schubladen. Bis zur nächsten Gelegenheit.
Wie sehen sie den Mix aus alten Techniken und zeitgenössischen Looks?
Um beides zu kombinieren, zerlegen wir Frisuren und setzen sie neu zusammen. Auch die Produkte sind innovativ und bringen klassische Frisuren ins Hier und Jetzt.
St. Stefan/Österreich, Februar 2013. Täglich wechselnde Haarfarben gehören bei Stars wie Bonnie Strange oder Katie Perry dazu wie das Make-up. Great Lengths bietet hierfür jetzt ein tolles Styling-Tool, das schnelle Farbwechsel problemlos und ohne strapazierendes Colorieren ermöglicht: Entwickelt von Fine Featherheads aus den USA, vertreibt der führende Anbieter für Echthaarverlängerungen und -verdichtungen die bunten TINT Hair Chalks an Friseure wie auch an experimentierfreudige Stylistas.
Change your haircolor
Mit einer neuen Haarfarbe erscheinen selbst viel getragene Outfits in einem neuen Glanz. Dank der neuen TINT Hair Chalk kann Frau täglich andere Akzente setzen und je nach Styling und Laune den Farbton anpassen. Insgesamt acht Töne stehen zur Auswahl und reichen von party pink über green envy bis blue steel. Dank einer handlichen Puderdose lassen sich die TINT Colors gut dosiert auftragen: einfach eine Haarsträhne durch die Farbe ziehen und anschließend mit Haarspray gründlich fixieren. Einzelne Highlights gelingen auf diese Weise ebensowie ein trendiger Dip-Dye-Look. Zum Entfernen empfehlen Experten, das Haar gründlich zu shampoonieren und anschließend mit einem Conditioner zu pflegen. So eignen sich die ausgefallenen TINT Puderfarben für alle Haare und selbstverständlich auch für die hochwertigen Echthaarextensions von Great Lengths.