Der Pullet
Vorne kurz und hinten lang: In den 1980ern war diese Frise Kult, und nun ist sie wieder Trendfrisur. Sie geht in kurz, aber auch in länger, und eine, die wieder einmal einen ganz eigenen Stil mit reingebracht hat, ist Sängerin Miley Cyrus. Sie hat ja immer einen besonderen Look.
Was macht den Pullet aus?
Pixie + Mullet (englisches Wort für Vokuhila) = Pullet. Vorne und an den Seiten sind die Haare noch ein wenig kürzer und markanter geschnitten, vorne kann es sogar leicht „igelig“ aussehen. Die typischen Fransen-Enden des Vokuhilas werden so noch stärker betont. Herauskommt ein wirklich cooler Look, leicht androgyn und ja, nicht Jede/r kann den Pullet tragen. Da muss das Gesamtpaket stimmen, sonst geht es nach hinten los.
Wem steht der Pullet?
Der noch kürzere obere Teil der Haare, also der kürzere Pony, steht Frauen (oder auch Männern) mit ovaler Gesichtsform am besten. Wenn der Pony etwas länger ausfällt, kann auch jemand mit runderem Gesicht die Frisur tragen.
So trägst du den Pullet
Styling ist enorm wichtig, denn ungestylt kann der Pullet leider etwas seltsam aussehen. Und: Das Outfit dazu muss auch stimmen, sonst entfaltet die Frisur nicht ihre Wirkung. Arbeite gerne mit einem glänzenden Styling – das betont den Schnitt noch einmal besonders gut.
Der Pullet ist sicher eine Frisur für trendbewusste Menschen – Wir mögen den eigenwilligen Look und freuen uns, dass der Vokuhila aus den 80ern in einer moderneren Version wieder zurück ist.
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