Auf den ersten Blick würden die meisten Leute da wohl keinen Zusammenhang versuchen, aber sehen wir uns diese Fragestellung genauer an. Zu den Anzeichen einer Depression gehört oft eine emotionale Notlage, die mit körperlichen Symptomen einhergeht: Müdigkeit, Schmerzen und Verdauungsprobleme sind nur einige davon. Du könntest auch unter Haarausfall leiden und dich fragen, ob das nur ein weiteres Anzeichen oder eine Nebenwirkung einer Depression ist. Da könntest du sogar richtig liegen! Stress kann eine Rolle spielen. Stress ist eine bekannte Ursache für dünner werdendes und ausfallendes Haar. Tatsächlich kann Stress ein wichtiger Faktor sein.

Es gibt verschiedene Arten von Haarausfall. Dazu gehören:

Telogenes Effluvium (TE) tritt auf, wenn sich die Anzahl der Haarfollikel, aus denen die Haare wachsen, verändert. Wenn diese Veränderung während der Telogen- oder Ruhephase des Haarwachstums auftritt, kann sie zu Haarausfall führen.

Alopecia Areata (AA) ist eine Autoimmunerkrankung. Sie entsteht, wenn dein Immunsystem deine Haarfollikel angreift. Dies kann durch Stress ausgelöst werden und zu Haarausfall führen.

Eine weiteres Krankheitsbild, das mit Haaren zu tun hat, ist die Trichotillomanie, die auch als „zwanghaftes Haareausreißen“ bekannt ist. Dabei handelt es sich um den Drang, sich die Haare auf der Kopfhaut oder an anderen Körperstellen auszureißen. Sie wird als Impulskontrollstörung angesehen. Eine kognitiv-behaviorale Verhaltenstherapie kann Betroffenen helfen.

Experten Tipp: wundervoll einfache Lösungen

Möchtest du deinen Haarausfall behandeln, hast du hier deine einfach umzusetzende Möglichkeiten.

 

Shampoo: My Hair and Me

Ich darf dir ein mildes und dennoch reinigendes Shampoo empfehlen, welches dein Hautbiom schützt und Styling Rückstände von deiner Kopfhaut und deinen Haaren entfernt. Damit können sich dene Haarwurzeln und Haarpapillen besser mit Nährstoff versorgen.

 

 

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