Man Bun

Trendfrisur (nicht nur) für Hipster

Die Schauspieler Leonardo DiCaprio und Orlando Bloom oder Jared Leto tragen ihn, wie auch Internet-Star Brock O´Hurn.

Seit einiger Zeit schon ist der Man Bun bei Promis und Normalos echte Trendfrisur. Irgendwie auch klar, denn der Man Bun zähmt langes Männerhaar auf stylische Weise, ist lässig, sexy und vor allem geht der Männer-Dutt schnell. Das ist ja auch nicht ganz unwichtig.

Eine alte Trendfrisur

In den 90er Jahren war der Man Bun auch schon mal hipp bei den „Lässigen und Coolen“. Woher aber kommt er? Vermutlich hat er seinen Ursprung bei den japanischen Kriegern. Die Samurai haben die Haare hoch zusammengebunden getragen, damit der Helm fest auf dem Kopf hielt. Also damals hatte er damals durchaus eine Funktion, heute sieht er einfach nur noch gut aus. Reicht ja.

Der Hipster trägt Dutt

Das hätte man auch nicht gedacht, dass die Frisur, die früher sonst nur strenge Bibliothekarinnen trugen, heute der letzte Schrei bei den Männern ist. Ja, der Man Bun steht heute für Lässigkeit, für den modernen Lifestyle urbaner Männer von heute. Am lässigsten sieht der Man Bun aus, wenn er undone getragen wird, etwa wie es Tom Kaulitz, Lover von Heidi Klum, vormacht.

So geht der Man Bun

Dennoch sollte auf eine gewisse Pflege geachtet werden. Der Nacken sollte sauber geschnitten sein, die Nackenhaare entfernt und die Kontur klar. Und auch längere Haare wollen immer mal nachgeschnitten werden, ganz ohne Friseur geht es dann doch nicht.

Und wenn du nicht weißt, wie du den Man Bun hin bekommst, sieh dir einfach das Tutorial an.

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