Avantgarde

Frühjahr/Sommer 2013: Trendlooks des ZV

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Sängerin Rihanna und US-Teeniestar Miley Cyrus machen es vor: Ohne Undercut geht modisch nichts mehr. Im Sommer geht er eine aufregende Liaison mit dem Pilzkopf ein und lässt so einen avantgardistisch anmutenden Look entstehen. Dabei ist der Übergang vom graduierten Nacken zum Deckhaar fließend. An den Seiten kommt der Undercut dann voll zur Geltung und betont die Seitenpartie des Gesichts. Definitiv nichts für Schüchterne. Ausgefeilt ist auch die Coloration in verschiedenen Blondnuancen: Pastellig-matte Spitzen und ein warmer Grundton in Honigblond erzeugen ein prächtiges Farbenspiel von dunkel über hell, von warm zu kalt und glänzend zu matt. Virtuos - und zukunftsweisend! Stylingoption: aufgerissen mit hochgestylter Oberkopfpartie und einer angedeuteten Tolle entsteht der Partylook des Sommers.

 

HAIRSTYLES MIT WOW-EFFEKT

Mehr Chic geht nicht. Die perfekte Verbindung aus Kreativität, Innovation und Qualität macht die neuen Trendlooks des Zentralverbandes des Deutschen Friseurhandwerks (ZV) einfach unwiderstehlich. Eine Frisurenmode - so inspirierend wie der Sommer selbst.

Mode macht anders. Mode macht schön. Dass ein maximaler Fashion-Faktor dabei immer das Resultat hoher Friseurkunst ist, zeigt die neue Trendkollektion Frühjahr/Sommer 2013. Die ZV-Modemacher setzen auf komplexe Schnitt- und Färbetechniken. Ausgangsbasis für die ausgefallenen und ausdrucksstarken Looks sind hochpräzise, bis ins Detail geplante Schnitte, die durch innovative Farbkreationen in aufregenden Blondvariationen und wertigen Brauntönen vollendet werden. Auf einen Nenner gebracht lautet die Fashion-Formel für den Frisurensommer 2013: Präzisionsschnitte plus Premiumcolorationen gleich grenzenloses Styling mit Überraschungspotential. Ob Avantgarde oder Retro, Criss-Cross oder Feen-Glamour, ob lässiger Casual-, smarter SciFi- oder urbaner Szene-Look - die Hairstyles des Zentralverbandes sind echte Hingucker mit Wow-Effekt.

Damentrends

In dieser Saison dominieren einmal mehr runde Formen - die diesmal speziell bei den Short Cuts im Prinzip grafisch angelegt sind. Kunstvolle Schnitt- und Farbeffekte sorgen dabei für außergewöhnliche Optiken. So erfährt der Zwanziger Jahre-Bob einen hochmodernen Twist, während der Pilzkopf mit unterschnittenen Konturen auf sich aufmerksam macht. Bei langen Haaren liegt der Fokus auf Fülle in den Längen mit eng anliegenden Ansätzen, ergänzt durch innovative Colorationstechniken wie dem Dégradé-Verfahren, bei dem die Ansätze dunkler bleiben, während die Längen schrittweise aufgehellt werden. Dabei dürfen sogar warme und kalte Farbtöne zusammenwirken - was im Endergebnis überraschend harmonisch anmutet.



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